Woher wir kommen – unsere Geschichte

Im Grunde gibt es das Unter­nehmen Sassenscheidt schon seit vier Genera­tionen. Jedoch hat es sich im Laufe der Jahr­zehnte gleich mehrmals neu erfunden – von einer Schmiede und Bauschlos­serei in Iserlohn zu einer bundesweit agie­renden Unter­neh­mens­gruppe im Fassa­denbau zum heutigen modernen Projektentwickler.

1925 – 1939

Schlos­ser­meister Carl Sassenscheidt gründet eine Schmiede und Bauschlos­serei in Iserlohn, er hat vier Söhne. Nach dem Umzug des Betriebs in neue Werk­statt­räume in 1936 bricht bald der zweite Weltkrieg aus, nur die Söhne Heinrich und Walter kehren aus dem Krieg zurück.

1925 – 1939

Schlos­ser­meister Carl Sassenscheidt gründet eine Schmiede und Bauschlos­serei in Iserlohn, er hat vier Söhne. Nach dem Umzug des Betriebs in neue Werk­statt­räume in 1936 bricht bald der zweite Weltkrieg aus, nur die Söhne Heinrich und Walter kehren aus dem Krieg zurück.

1957

Mitt­ler­weile von Heinrich Sassenscheidt geführt, hat das Unter­nehmen eine alte Schule als neue Betriebs­stätte erworben und umgebaut. Aus der Bauschlos­serei wird eine Leicht­me­tall­fer­tigung, etwa von Fenstern und Türen. 1974 übernimmt Karl Sassenscheidt den Betrieb in 3. Generation.

1978

Einzug in die neue Produk­ti­ons­stätte: Im Gewer­be­gebiet Dröschede stehen die Zeichen nun auf Metall- und vor allem Fassa­denbau. Das Unter­nehmen Sassenscheidt wächst und ist bundesweit aktiv. In 1985 wird eine Nieder­lassung in München gegründet.

1978

Einzug in die neue Produk­ti­ons­stätte: Im Gewer­be­gebiet Dröschede stehen die Zeichen nun auf Metall- und vor allem Fassa­denbau. Das Unter­nehmen Sassenscheidt wächst und ist bundesweit aktiv. In 1985 wird eine Nieder­lassung in München gegründet.

1987

Spezi­al­projekt abge­schlossen: Der zweite von drei Bauab­schnitten des Bundes­mi­nis­te­riums der Vertei­digung auf der Hardthöhe ist fertig. Der Gebäu­de­komplex besitzt rund 1.500 m² Aluminium-Fenster, aber auch von Sassenscheidt entwi­ckelte, beschuss­hem­mende Sicherheitselemente.

1989

Weiteres Wachstum: Karl Sassenscheidt gründet die FT Fassa­den­technik GmbH in Bad Hersfeld und übernimmt zwei Jahre später die Fassa­den­systeme Leipzig GmbH. Insgesamt über 400 Mitar­beiter bringen die Sassenscheidt-Gruppe in die Top 5 der größten deutschen Fassaden-Komplettanbieter.

1989

Weiteres Wachstum: Karl Sassenscheidt gründet die FT Fassa­den­technik GmbH in Bad Hersfeld und übernimmt zwei Jahre später die Fassa­den­systeme Leipzig GmbH. Insgesamt über 400 Mitar­beiter bringen die Sassenscheidt-Gruppe in die Top 5 der größten deutschen Fassaden-Komplettanbieter.

1991

Bedeut­samer Bau: Die Reno­vierung der Frank­furter Pauls­kirche ist abge­schlossen. Sie hat jetzt neue Fenster, die an die histo­ri­schen Fenster aus der Vorkriegszeit erinnern, nun aber aus modernem Aluminium. Zur Sonder­kon­struktion gehören Rundbögen sowie innere Scheiben als Bleiverglasung.

1992

Gebaut für Hoch­leistung: Das Flight Operation Center am Flughafen München nimmt seinen Betrieb auf. Sein Herz ist die Flug­be­triebs­halle, über­spannt von einem tonnen­för­migen Dach, rund 140 Meter lang und mit fili­granem Tragwerk. Auch die 570 m² große Vorhalle besteht aus Stahl und Aluminium.

1992

Gebaut für Hoch­leistung: Das Flight Operation Center am Flughafen München nimmt seinen Betrieb auf. Sein Herz ist die Flug­be­triebs­halle, über­spannt von einem tonnen­för­migen Dach, rund 140 Meter lang und mit fili­granem Tragwerk. Auch die 570 m² große Vorhalle besteht aus Stahl und Aluminium.

1993

Neue Orien­tierung: Karl Sassenscheidt verkauft das operative Geschäft seiner Unter­nehmen an eine Betei­li­gungs­holding mit Schwer­punkt Fenster- und Fassa­denbau und konzen­triert sich fortan auf Projekt­ent­wick­lungen. Alle Immo­bilien bleiben im Besitz der Familie Sassenscheidt.

1994

Highlight für die Autostadt: Das Kunst­museum in Wolfsburg ist fertig­ge­stellt, eine trans­pa­rente Stadt­loggia mit weit über­span­nendem Glasdach. Es erhält auch Sonnen­schutz-Sonder­kon­struk­tionen sowie groß­flä­chige Blech­fas­saden in einer Ausführung als brand­ge­schützte Aluminium-Mini-Welle.

1994

Highlight für die Autostadt: Das Kunst­museum in Wolfsburg ist fertig­ge­stellt, eine trans­pa­rente Stadt­loggia mit weit über­span­nendem Glasdach. Es erhält auch Sonnen­schutz-Sonder­kon­struk­tionen sowie groß­flä­chige Blech­fas­saden in einer Ausführung als brand­ge­schützte Aluminium-Mini-Welle.

2000

Spannende Part­ner­schaft: Mit dem Investor Jörg Säurich aus Dresden geht Karl Sassenscheidt eine part­ner­schaft­liche Geschäfts­be­ziehung ein. Mit Hilfe von eigens gegrün­deten Projekt­ge­sell­schaften werden vor allem Einzel­han­dels­pro­jekte in Ostdeutschland vorangetrieben.

2008

Nächste Generation: Die neue Sassenscheidt GmbH & Co KG verwaltet alle Immo­bilien der Gruppe. Das Unter­nehmen ist voll­ständig in Fami­li­en­besitz, mit Karl Sassenscheidt sowie den Söhnen Henrik und Erik als Gesell­schaftern. Henrik gründet wenig später die Projekt­ent­wick­lungs­firma Townscape in Berlin.

2008

Nächste Generation: Die neue Sassenscheidt GmbH & Co KG verwaltet alle Immo­bilien der Gruppe. Das Unter­nehmen ist voll­ständig in Fami­li­en­besitz, mit Karl Sassenscheidt sowie den Söhnen Henrik und Erik als Gesell­schaftern. Henrik gründet wenig später die Projekt­ent­wick­lungs­firma Townscape in Berlin.

2011

Die Staf­fel­übergabe: Nachdem Erik Sassenscheidt 2010 ins operative Geschäft einge­stiegen war, übernimmt er nun auch – in Absprache mit seinem Bruder – die Geschäfts­führung von seinem Vater. Mit dem Berliner Unter­nehmen seines Bruders wird bis heute oft und gerne kooperiert.

2013

Miet­vertrag unter­zeichnet: Das Fenster- und Fassa­den­bau­un­ter­nehmen Schüco zieht in den tradi­tio­nellen Fassa­den­bau­standort von Sassenscheidt im heutigen Business Park Leipzig West in der Gemeinde Kulkwitz.

2013

Miet­vertrag unter­zeichnet: Das Fenster- und Fassa­den­bau­un­ter­nehmen Schüco zieht in den tradi­tio­nellen Fassa­den­bau­standort von Sassenscheidt im heutigen Business Park Leipzig West in der Gemeinde Kulkwitz.

2015

Neues Quartier für Dresden: Gemeinsam mit Townscape erwirbt Sassenscheidt zwei Baufelder auf einem rund 4 ha großen Areal zwischen dem Stadtteil Mickten und der Kaditzer Flutrinne. Unter dem Namen MiKa sollen hier in mehreren Bauab­schnitten Wohn­ge­bäude entstehen. 

2019

Erster Abschnitt komplet­tiert: Der erste Teil des Dresdener MiKa-Quartiers in zentraler Lage zwischen Elbe und Innen­stadt bietet eine gesamte Miet­fläche von rund 14.800 m². Das fertig­ge­stellte Projekt wird erfolg­reich verkauft.

2019

Entwicklung in Dresden: Unter dem Namen MiKa hat Sassenscheidt gemeinsam mit Townscape den ersten Bauab­schnitt eines Wohn­quar­tiers in zentraler Lage zwischen Elbe und Innen­stadt geplant. Das rund 14.800 m² Miet­fläche umfas­sende Projekt wird erfolg­reich verkauft.

2020

Erfolg­reich veräußert: Das gemeinsam mit Townscape entwi­ckelte Wohn-Ensemble „Lindenauer Docks“ liegt im Westen von Leipzig attraktiv am Karl-Heine-Kanal. Im Januar 2020 fand die Übergabe an den Käufer statt.

2020

Zentraler Wohnraum für Leipzig: Nahe am Haupt­bahnhof und dem Stadt­zentrum bietet das Projekt Luther­straße 238 neue Wohnungen in einem dyna­mi­schen, neuen Quartier. Direkt nach Fertig­stellung der Planung und dem Erhalt der Bauge­neh­migung ist ein Käufer gefunden.

2020

Zentraler Wohnraum für Leipzig: Nahe am Haupt­bahnhof und dem Stadt­zentrum bietet das Projekt Luther­straße 238 neue Wohnungen in einem dyna­mi­schen, neuen Quartier. Direkt nach Fertig­stellung der Planung und dem Erhalt der Bauge­neh­migung ist ein Käufer gefunden.